Theatre for Living (TfL) evolves from Augusto Boal’s Theatre of the Oppressed (TO), combining the Systems Theory approach that posits that social structures – that create divisions between oppressors and those they oppress – are simply manifestations of repeated behaviours. TfL´s approach is to investigate those behaviours and learn together in our society how to change them, in order to eventually change the structure of our society. TfL recognizes communities are complexly integrated living organisms and invites them to engage in constructive social change, moving from various forms of violence to respectful engagement.
Theatre for Living (TfL) entwickelte sich aus Augusto Boal´s Theater der Unterdrückten (TdU) und verbindet diese Methode mit den Erkenntnissen der Systemtheorie, die davon ausgeht, dass soziale Strukturen Manifestationen von wiederholtem Verhalten sind. TfL´s Methode ist diese Verhaltensweisen zu untersuchen und gemeinsam zu lernen, wie man diese so verändern kann, dass sich letztendlich die Struktur unserer Gesellschaft ändert. TfL sieht Gemeinschaften als komplexe, integrierte Organismen und lädt sie zu konstruktivem sozialen Wandel ein, der sie von gewalttätigen Umgangsformen zu einem respektvollen Miteinander führt.
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Theatre for Living (TfL) entwickelte sich aus Augusto Boal´s Theater der Unterdrückten (TdU) und verbindet diese Methode mit den Erkenntnissen der Systemtheorie, die davon ausgeht, dass soziale Strukturen Manifestationen von wiederholtem Verhalten sind. TfL´s Methode ist diese Verhaltensweisen zu untersuchen und gemeinsam zu lernen, wie man diese so verändern kann, dass sich letztendlich die Struktur unserer Gesellschaft ändert. TfL sieht Gemeinschaften als komplexe, integrierte Organismen und lädt sie zu konstruktivem sozialen Wandel ein, der sie von gewalttätigen Umgangsformen zu einem respektvollen Miteinander führt.
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